Verspätungen nach Bombendrohung für Rostocker Bahnhof
Zugverkehr beeinträchtigt
Am Donnerstagmorgen sorgte eine Bombendrohung für Verspätungen und Ausfälle am Rostocker Hauptbahnhof. Der Bahnhof wurde weiträumig abgesperrt und der Zugverkehr eingestellt.
Evakuierung des Bahnhofs
Gegen 8 Uhr ging bei der Bundespolizei ein anonymer Anruf ein, in dem eine Bombe im Bahnhof angekündigt wurde. Daraufhin wurde der Bahnhof evakuiert und der Zugverkehr eingestellt.
Sprengstoffspürhunde im Einsatz
Die Polizei rückte mit Sprengstoffspürhunden an und durchsuchte den Bahnhof. Dabei konnte jedoch keine Bombe gefunden werden.
Ermittlungen laufen
Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach dem Urheber der Bombendrohung. Der Zugverkehr wurde inzwischen wieder aufgenommen, es kommt jedoch noch zu Verspätungen.
Reisende werden gebeten, mehr Zeit einzuplanen
Reisende werden gebeten, mehr Zeit für ihre Fahrten einzuplanen und sich über mögliche Verspätungen auf den Internetseiten der Deutschen Bahn zu informieren.